In memoriam Klaus Roenspieß
Wir laden Sie herzlich ein zur Ausstellung:
Klaus Roenspieß
in memoriam
Die Eröffnung findet am Mittwoch, dem 25.8.2021, in der Zeit von 18 bis 21 Uhr statt.
Laut aktueller Infektionsschutzverordnung ist der Zugang zu Veranstaltungen nur für „3 G“, also geimpfte, genesene oder getestete Personen möglich. Es dürfen sich derzeit nur 15 Gäste gleichzeitig in der Galerie aufhalten, daher bitten wir um vorherige Anmeldung zur Vernissage, damit unnötige Wartezeiten vermieden werden. In den Räumen besteht Maskenpflicht.
Die Ausstellung wird vom 25. August bis zum 1. Oktober 2021 gezeigt.
Bitte beachten: Am Sonnabend, dem 25.9.2021, öffnet die Galerie ausnahmsweise von 10 bis 14 Uhr.
Den Katalog zur Ausstellung finden Sie hier als pdf-Datei zum Herunterladen.
Unsere Ausstellung mit Malerei und Druckgraphik von Klaus Roenspieß war eigentlich lang abgesprochen und mit dem Künstler fürs vergangene Jahr geplant. Wir wollten 30jähriges Galeriejubiläum feiern und eine Folge von Einzelausstellungen mit Künstlern zeigen, die unserer Galerie seit 30 Jahren verbunden sind und hier ihren regelmäßigen Ausstellungsort gefunden haben. Bedingt durch die langen Geschäftsschließungen in der Corona-Pandemie kam dann alles anders als geplant, und ausgerechnet die Roenspieß-Ausstellung haben wir um ein Jahr verschoben – nicht ahnend, daß Klaus Roenspieß dann nicht mehr am Leben sein würde.
Die Ausstellung wurde nun in Zusammenarbeit mit Monika Meiser, der Lebensgefährtin von Roenspieß, als Gedenkausstellung konzipiert, die einerseits einen Bogen durch das künstlerische Schaffen des Malers und Graphikers schlagen und andererseits einen Ort schaffen soll, an dem Freunde und Weggefährten, Sammler und Kunstliebhaber sich noch einmal intensiv mit seinem Leben und künstlerischen Schaffen auseinander setzen können. Wir möchten an einen außergewöhnlichen Menschen und Künstler, einen Freund und Begleiter erinnern und diesen Raum für alle Interessierten öffnen.
Hier finden Sie den Text der Trauerrede für Klaus Roenspieß von der Kunsthistorikerin Gudrun Schmidt.